Mittwoch, 28. Februar 2018

Fasching is!

Darauf erst mal ein dreifaches Loam! Dupf, dupf! Loam! Dupf, dupf! Loam! Dupf, dupf!
Da hier kein Fasching gefeiert wird, geben wir eine kleine Kinderfaschings Party.
Samt verkleiden,


einigen Freunden die wir dazu einladen


und ganz klar, Krapfen! Die gehören schliesslich dazu!


ausserdem haben wir so manche Spiele gespielt, wie "die Reise nach Jerusalem", den "Stopp-Tanz" oder "Ox am Berg".

Danach gabs Hot Dog zur Stärkung 


Um die ganzen Kalorien wieder los zu werden, hab ich den Sportclub für mich entdeckt...
Wer hätte das gedacht, ich werd hier noch zur Sportskanone ;-)


Vielleicht liegt es aber auch an der netten Gesellschaft und dem Kaffee, den wir im Anschluss immer zusammen trinken! ;-)



und Udo versucht sich an einer ganz und gar amerikanischen Sportart:
dem Schiessen! ;-)


gar nicht so schlecht beim Target Practice...
Den Einbrecher hätte er erwischt!


hier geht man einfach auf den Schiessstand, wählt eine Waffe aus und kann gleich mit dem Zielscheibenschiessen beginnen.
Vom Revolver bis zur Pump Gun ist alles da...


Danach wird sich erst mal bei sonnigen Temperaturen ausgeruht!
Ja, wir haben Februar und ja, Udo liegt in kurzer Hose und barfuss im Liegestuhl...
nicht schlecht, oder?! ;-)


Der Kindergarten feierte diesen Monat 80's Party, die Kids durften Klamotten im 80er Stil tragen und feierten und tanzen zur Musik von damals!


Girls just wanna have fun!


Die Tamara und Alex nahmen  uns mit nach Atlanta zu einem spezial Event...

Monster Jam!
Monster Jam ist eine Live-Motorsport-Event-Tour und Fernsehshow von Feld Entertainment. Die Serie wird unter dem Schirm der United States Hot Rod Association sanktioniert und findet hauptsächlich in den Vereinigten Staaten statt.


Vorher erkundeten wir noch etwas Atlanta und entdeckten dabei so einiges interessantes, spannendes oder skurriles.

Ursprünglich war das Gebiet, auf dem die heutige Stadt liegt, von den Cherokee- und Muskogee-Indianern besiedelt, die den Ort Pakanahuihli (engl. Standing Peachtree,  „stehender Pfirsichbaum“) nannten. 1823 begann die erste Besiedlung durch Weiße. 1836 wurde der Ort von der Western and Atlantic Railroad als Endpunkt der Bahnstrecke von Rossville/Chattanooga (Tennessee) nach Georgia bestimmt und erhielt deswegen 1837 zunächst den Namen „Terminus“ (etwa: Endstation). 1843 wurde sie nach Martha Lumpkin, der Tochter des damaligen Gouverneurs von Georgia, „Marthasville“ getauft, bevor sie 1845 ihren heutigen Namen Atlanta erhielt.

Leben am Limit!
Gefangenentransport! Halten Sie 50 Fuss Abstand!
Da Alex traut sich! ;-)


Der CNN Nachrichtensender sendet aus Atlanta


Doch das eigentliche Ereignis fand im Mercedes-Benz Stadion statt.

Das Mercedes-Benz Stadium ist ein American-Football- und Fussballstadion mit schließbarem Dach. Im August 2017 ersetzte es den Georgia Dome als Spielstätte der Atlanta Falcons in der National Football League (NFL).


Monstertrucks!


Damit die Kinder keinen Gehörschaden bekommen haben wir Kopfhörer besorgt...
Ist ganz schön laut hier!


und als Zwischensnack gibts Brezen!


So, das wars auch schon wieder aus Amiland!
Doch noch eine kleine grosse Neuigkeit gibts noch von Daheim.

Die kleine Fiona Christina hat das Licht der Welt erblickt!
Ist sie nicht Süß!!
Herzlichen Glückwunsch zu eurem Sonnenschein, liebe Hildegard und lieber Harry!
Ich freu mich schon, wenn wir das kleine Mäuslein mal knuddeln und herzen können.


bis dahin, viele Bussis und ganz liebe Grüsse,

die Alzens 



Samstag, 10. Februar 2018

Besuch ist da!

Endlich sind sie da! Alex und Susi sind gut in USA gelandet und nach langen Stunden bei uns angekommen.
Viel Zeit vergeuden die beiden nicht, sofort beginnt der shopping Marathon


Ausserdem verwöhnt uns Alex und zaubert uns fast täglich ein Wahnsinns Abendessen!
Die Kids dürfen natürlich mithelfen...



Klar, das die beiden erst mal zum LineDance mit müssen!
Die Kalorien vom Abendessen müssen schliesslich verbrannt werden...


und schon wieder shopping!


Am Freitag machten wir uns dann ohne Udo auf, Richtung Memphis. Udo musste noch in der Arbeit die Stellung halten und kam später nach. Leider herrschte ab ca. 60 Meilen vor Memphis ein Schneechaos und es dauerte Stunden bis wir endlich im Hotel ankamen. 

Da hier wie Ihr wisst Ausnahmezustand herrscht, sobald es schneit, standen wir am Samstag in Graceland vor verschlossenen Türen.


Näher ran kamen wir an diesem Tag leider nicht...



Deshalb vertrieben wir uns die Zeit beim Mittagessen im wunderschönen Arcade Restaurant. 
Memphis ältestem Café, seit 1919


Und statteten den berühmten SUN-Studios einen Besuch ab.
Leider waren auch hier die Türen verschlossen.


Nach einem spannenden Lebensmittel Einkauf von Susi und mir (wir wurden mit Begleitschutz zum Auto gebracht, da Memphis wohl nicht das sicherste Pflaster ist) frühstückten wir am nächsten morgen im "Waffle House"


Logisch das der Kaffee nachgeschenkt wird! ;-)


und dann war es soweit!
Graceland - das Zuhause von Elvis Presley!


das Wohnzimmer des King 


der Jungle Room in dem einige bekannte Songs aufgenommen wurden 


da gefällt mir dieser Raum schon besser...


Elvis Grab


gegenüber seines Wohnhauses findet man eine riesige Ausstellung 
samt seiner Autos,


seinen bekannten Bühnen Outfits,


und tausend anderen Dingen.
Wir konnten an einem Tag gar nicht alles besichtigen da die Sammlung so Umfangreich ist und die Kinder irgendwann schlapp machten.
Aber es war unvergesslich und Lina ist ab jetzt absoluter Elvis Fan!
Max sträubt sich noch ein bisschen, der hört lieber Beatles und Sunrise Avenue aber den bekommen wir auch noch dazu... ;-)


Da wir schon in Memphis sind, besuchen wir auch noch einen Gospel Gottesdienst.
Da die bekannte Tabernakel Church wegen Schnee geschlossen hatte, suchten wir uns in der Umgebung einfach eine andere Kirche.

Gelandet sind wir am Ende in einem etwas ärmlichen Viertel, wurden aber ganz nett Empfangen.

Der Gottesdienst läuft hier etwas anders ab als wir es gewohnt sind.
Die Gläubigen wurden aufgefordert aktiv mitzuwirken und immer wieder schrie einer: 
Halleluja oder Amen!
Der Priester war total ... aus dem Häuschen und als der Leib Christi verteilt wurde, bekam jeder ein Plastik Glas in dem die Hostie und ein Schluck Wein war... auch für die Kids! 


Susi und Alex machten sich dann Richtung Nashville auf und wir fuhren, nach einem Zwischenstopp in Tupelo nach Hause.
Elvis wurde am 08. Januar 1935 in Tupelo geboren und sein Geburtshaus kann man noch heute besichtigen.


Wieder in Simpsonville müssen wir uns leider schon wieder von Susi verabschieden. Ihr Urlaub ist zu Ende und sie reist wieder in die Heimat.

Alex bleibt noch ein paar Wochen und wird erst mal zum spazieren gehen genötigt. Schliesslich soll sie auch ein bisschen was sehen von der schönen Gegend!


Zudem machen wir noch einen Ausflug nach North Carolina zu Helen, bei der Alex vor ein paar Jahren schon 6 Wochen gewohnt hat.


und im Anschluss treffen wir uns mit zwei alten Bekannten. Dave und Alice haben sich damals um Alex gekümmert und sind mir ihr um die Häuser gezogen.


Der nächste Stop liegt in Atlanta. 
Ich hab gehört, dort befindet sich ein polnischer Metzger der super leckere Wurstwaren anbietet. Leider hatten die Idee mehrere und wir standen eine geschlagene Stunde in der Schlange bis wir dran waren...


aber das lange Warten hat sich gelohnt! Fast wie beim Metzger Bauer in Arnstorf!
Und als Highlight gibts noch an Spezi und an Almdudler!
Was will man mehr...


auf dem Heimweg steuern wir noch einen Sightseeing Punkt an.
Stone Mountain
Der Stone Mountain ist ein großer Granitfels in der Nähe von Atlanta. Er ist nach einigen Angaben der größte freiliegende Granitfels der Welt und, nach Mount Augustus, auch der zweitgrößte Monolith. Der populäre Uluṟu (auch „Ayers Rock“ genannt) würde Stone Mountain zwar von der Größe her eigentlich auf den dritten Platz verweisen, ist aber entgegen landläufiger Meinung kein Monolith.
Das Relief an der Nordseite des Felsens zeigt drei Persönlichkeiten der Konföderierten Staaten von Amerika: Präsident Jefferson Davis und die Generäle Thomas „Stonewall“ Jackson und Robert E. Lee. Es befindet sich etwa 130 Meter über dem Fuß des Felsens und hat insgesamt etwa die Größe eines Fußballfelds. Es ist etwa sieben Meter tief in das Gestein abgesetzt. Die Figurengruppe misst etwa 30 mal 60 Meter und ist an der tiefsten Stelle etwa vier Meter tief eingeschnitten. Seit 1983 wird nachts eine Lasershow auf das Relief projiziert.



Die restliche Zeit heisst es für Alex shoppen, shoppen, shoppen!
Ob das alles in den Koffer passt... Wir werden sehen! ;-)


Am letzten Abend gehts noch in Greenville Downton auf Mäusejagd.
Denn auf der Main Street sind 9 Bronze Mäuse versteckt und die heisst es nun finden.


zur Belohnung haben wir uns ein Eis verdient!


Schön das Ihr da wart. Bis bald und liebe Grüsse an daheim!

die Alzens