Dienstag, 30. Oktober 2018

Im Oktober stehen alle Zeichen auf Halloween!

Anfangs ist noch alles ruhig. Wir nutzen die Zeit nach der Schule zum
Fussball spielen...

Radl fahren...


... oder wandern!
Mal im Conestee Park.


Ich bin hier furchtbar gern, denn jedesmal sieht die Landschaft hier etwas anders aus als beim letzten Mal. Man kann Tiere beobachten wie Schlangen, Gänse, Reiher, usw.


Mal gehts mit den Mädels zum Paris Mountain State Park...


da muss man schon mal über Baumstämme klettern ;-)


Maximilian ist zu einer ganz besonderen Geburtstagsfeier eines Klassenkameraden eingeladen worden. Eine Wildlife Geeks Adventure Party!
Der Tierpfleger hatte verschiedene Tiere mit dabei, zeigte und erklärte alles über Fressverhalten, Gewohnheiten und Haltung und die Kids durften die Tiere ansehen und manche durften sie auch halten.



Diese Echse fanden alle besonders gut! 
Ein Dreihornchamäleon

Das Dreihornchamäleon (Trioceros jacksonii), auch Jacksons Chamäleon genannt, lebt in Ostafrika, in Kenia, Tansania und Uganda in kühlen, oft sehr regenreichen Bergwäldern bis in Höhen von 2000 Metern.
Die 36 Zentimeter lang werdenden Männchen haben einen niedrigen Rückenkamm und drei Hörner. Das mittlere ist leicht nach oben gebogen und befindet sich direkt auf der Schnauzenspitze, die beiden anderen zwischen den Augen. Bei den Weibchen befinden sich meist nur kleine kegelförmige Schuppen an den Hornansatzstellen. Es können aber auch kurze Hörner oder ein mittleres Horn vorhanden sein. Die Tiere sind meist grün bis gelbbraun gefärbt, haben weiße und/oder braune Flecken und eine sehr variable Körperbeschuppung.


Lina durfte dafür mit Ihrer Klasse einen Ausflug zur Fisher Farm machen und dort auf Heuballen rumhüpfen, Kürbisse sammeln...


Tiere streicheln...


und füttern! 










Doch dann gehts los! Halloween!


Halloween (All Hallowls´Eve, der Abend vor Allerheiligen), benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.
Im Zuge der irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. 
Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln gefeiert, vor allem in Irland, während die anglikanische Kirche am Tag vor Allerheiligen die Reformation feierte. Mit den zahlreichen irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert kam es in die Vereinigten Staaten und gehörte zum Brauchtum dieser Volksgruppe. Aufgrund seiner Attraktivität wurde es bald von den anderen übernommen und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada.




Die Clowns sind klasse! Obwohl ich mich ja nicht mehr zur Haustür raus trauen würde!



Manche übertreiben es auch ein klein wenig! ;-)


Mein Favorit ist das Geisterpferd,
welches die Grösse eines echten Pferdes hatte...


Die Schaukeln bewegten sich sogar! Gruselig!!


unsere Deko vor der Haustür ist da etwas dezenter...



Erst gibt es eine kleine Stärkung bei uns...


und dann gehts los, die Nachbarschaft unsicher machen.


Das ist der Zombie-Friedhof bei unserem Nachbarn...


Trick or Treat, Trick or Treat,
give me something nice to eat!


Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eine beleuchtete Rübe, doch da in den Vereinigten Staaten Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jach O´Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.




nicht nur die Kinder machen sich einen Spass daraus sich zu kostümieren,
auch wir Grossen machen mit!



und Leya, unser Geisterhund auch! ;-)


Bis bald, viele gruselige Grüsse an daheim,

die Alzens


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